arr-it.de

...hat bestimmt nichts mit IT zu tun...

Bei arr-it.de dreht sich alles um Webtechnologien und um deren Einsatz im Allgemeinen und speziell im eCommerce. Verschiedene Anwendungen haben unterschiedliche Ansprüche an Ressourcen, Umsetzung und Betrieb. Hier wird darüber reflektiert und musiert. Es wird also immer wieder Neues (oder das, was für den Autor neu ist) ausprobiert.

Der Autor

Erstellt, betrieben und ausgebaut wird arr-it.de von Andreas Rodriguez Rivera. Seines Zeichens Informatiker und seit Jahren im Webdesign, Backend-Entwicklung und Betrieb von Anwendungen aller Art tätig. Der Webauftritt stellt somit auch das Aushängeschild für die beruflichen Fähigkeiten des Autors dar.

arrmaniac.de

Die Anfänge

arr-it.de startete im Herbst 2013 als private Versuchsplattform für Webtechnologien. Das Ziel war es, Wissen zur technischen Fortentwicklung von rb-fans.de aufzubauen und die Skalierbarkeit des Fanportals zu unterstützen. Technisch aufwendige und anspruchsvolle Features sollten bewusst nicht auf dem Webserver des Portals abgebildet werden, um dessen Hauptfunktion - das Diskussions-Forum für Fans von RB Leipzig zu sein - nicht zu stören. arr-it.de geht nun aber seit einigen Jahren seinen eigenen Weg und der Bezug zu rb-fans.de ist nur noch entfernte Erinnerung an die Anfangszeit von arr-it.de und der Fanentwicklung jenes Leipziger Fußballvereins.

rb-fans.de

Die Technologien

Die Basis bildet immer der Werkzeugkasten und das Wissen darüber, wie die einzelne Werkzeuge prinzipiell eingesetzt werden. Sie ermöglicht den Aufbau eines Projektes vom Fundament auf genauso, wie die Analyse einer bestehenden Lösung.

LAMP - Linux, Apache, MySQL und PHP

Das Backend: Betriebssystem, Webserver, Datenbanken und Skriptsprache

Kein dynamisches Webprojekt kann ohne dieses Quartett existieren. Der Anspruch an diese vier Komponenten hat sich natürlich stetig weiter entwickelt und tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Denn professionelle Angebote bieten im Allgemeinen "Out of the Box" Lösungen an, die es dem Anwender leicht machen sollen. Dennoch machen besondere Anforderungen von Projekten es immer wieder notwendig, hinter die Kulissen schauen zu können.

Längst gibt es außerdem für das Quartett eine breite Auswahl an Produkten, auf die man zurück greifen kann: Diverse Relationale oder NoSQL Datenbanken, verschiedene Skriptsprachen, andere Webserver. Alles will auf das vorliegende Projekt abgestimmt werden und muss gemeinsam funktionieren.

HTML, CSS und JS

Das Frontend: Webdesign, Zugänglichkeit und Interaktion

Viele Webanwendungen spielen ihre Rollen im Hintergrund und der Nutzer bekommt nichts davon mit. Soll der Nutzer aber mit der Anwendung direkt interagieren, ist ein ansprechendes und funktionables Frontend von Nöten. Auch hier gibt es viele vorgefertigte Frontend Lösungen wie etwa Wordpress. Dennoch ist Wissen über die im Browser des Benutzers ausgeführten Standards unabdingbar. HTML, CSS und Javascript stellen hier die Basistechnologien dar. Frameworks, wie jQuery, Angular und Vue bauen darauf auf und verfolgen deren eigene Strategien.

Eine Anwendung entwickelt sich nicht selten von einem recht kleinen Umfang bis zu einem komplexen Konstrukt. Mit dieser Veränderung entwickelt sich auch der Anspruch an Übersichtlichkeit und Möglichkeiten des Frontends. Und so wird nicht selten ein Umbau der Oberfläche notwendig, der auch einen Wechsel der eingesetzten Frameworks mit sich bringt.

Pixi, TB.One, Shopware, ...

Das Business: Warenwirtschaft, Schnittstellen, Webshop

Der Kern einer Anwendung ist die Geschäftslogik. Und die Anwendung steht selbst auch in einem größeren Kontext aus interagierenden Anwendungen. Gemeinsam mit Frontend und Backend wird der ganz konkrete Sinn und Zweck der Anwendung abgebildet. Somit ist auch Verständnis für die verschiedenen Teilbereiche der Geschäftswelt gefordert. Und hier zeigt sich die ganze Vielfalt an Lösungen für alle Teilbereiche der Wirtschaftswelt. Von Spezialsoftware bis zu All-in-One Ansätzen. Von stabilen, aber alten Lösungen bis zu dynamischen und ungeprüften neuen Konzepten. Alles ist dabei.

Häufig sollen für ein Projekt mehrere Lösungen miteinander kombiniert werden oder müssen Anwendungen untereinander kommunizieren. Die Fähigkeit, die Schnittstellen dieser Teile sicher und effizient zu verbinden, ist daher ebenso wichtig, wie das Verständnis jeder einzelnen, isolierten Anwendung.